the Black Crow Zero - Eine teuflische Piratenbande
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Luzifer A. Adamaris
Thema: the Black Crow Zero - Eine teuflische Piratenbande So Nov 16, 2014 9:15 pm
the Black Crow Zero Crew
[INFOS ÜBER DIE CREW] Dunkel und still segelt diese Crew über die Weltmeere. Eine Crew, die wortwörtlich der Hölle entsprang. Einst segelte sie unter einem stolzen Kapitän, der seine Mannschaft das Leben lehrte, doch ereilte sie ein Schicksal, dass keiner anderen widerfuhr. Das Schiff als auch die Crew wurde bald übernommen von einem Mann, dessen Haar so schwarz wie das Gefieder einer Krähe war und die Augen so silber wie der Stahl der Klinge, die den stolzen Kapitän enthauptete und somit machtlos machte. Ein Teufel ruchloser und skrupelloser Art, verwandelte an Bord all starken Piraten in seines Gleichen. So segelten sie ab dieser Zeit unter der Flagge einer toten Krähe und unter dem Kommando eines der vier Kaiser. Der schwarze Piratenkaiser Akito Yamikuro hatte sich diese Crew zu eigen gemacht.
Nennen wir den guten Mann erst einmal YX. YX ist der Vize-Kapitän und einer der treuesten Untergebenen Akitos. Er war damals schon ein Begleiter Akitos, als dieser die Crew überfallen und sich zu Eigen gemacht hatte. Man könnte ihn quasi als bester Freund Akitos beschreiben, der genau weiß, wie er mit seinem Freund umzugehen hat. Er ist ein sehr gerissener und überlegter Mann, der den Kaiser niemals hintergehen oder im Stich lassen würde. Er hat einen unglaublich starken Willen und ist dem Kaiser an sich sehr ähnlich. Er vertraut ihm, da er sein ältester Freund ist. Mehr möchte ich allerdings gar nicht vorschreiben, allerdings behalte ich mir was den Charakter angeht natürlich ein wenig das Recht vor, zu sagen, ob dieser passt oder nicht. Unter anderem wünsche ich mir diesen Charakter für ein weiteres Gesuch von meiner Seite als Pair, wo zu dieser Person des Vizes nochmal ein genaueres Gesuch gegeben sein wird.
Unser Navigator ist da eine ganz andere Person. Wie er zur Crew gekommen ist, ob nach der Übernahme oder ob er damals zur Crew gehört hat, ist dem Interessenten überlassen. Zu sagen bleibt dennoch, dass dieser Charakter ein relativ loses Mundwerk besitzt und einer der Wenigen ist, der Akito mal sagt, was er auf dem Herzen hat. Er schert sich nicht um die Meinungen anderer, besitzt dennoch den nötigen Respekt vor seinem Kapitän. Alles weitere ist natürlich dem Interessenten überlassen.
Der freundliche Arzt der Crew ist wiederum eine völlig andere Persönlichkeit. Auch wenn er ein Teufel ist, so kann man sagen, ist er der Ruhigste von allen. Seine Seele spricht oft von Vernunft und versucht die Lage meist im guten Licht zu halten. Er sieht von Gewalt meist ab, kann allerdings auch sehr wütend werden. In dem Moment ist er sogar mit Abstand derjenige, der in seiner rasenden Wut die meisten Menschen, Feinde oder Gegner tötet. Der Rest ist natürlich auch hier wieder dem Interessenten völlig überlassen.
Der Schiffszimmermann hat seinen ganz eigenen Charakter. Der Kollege spricht nicht viel und wenn doch, dann ist er eher ein unangenehmer Zeitgenosse. Wenn man ihn nicht kennt. Fremden tritt er äußerst feindselig gegenüber und an sich erscheint er auch mehr aggressiv als still oder freundlich. Dennoch hat er einen guten Sinn für Humor und wie gesagt, wenn man ihn kennt, so kann dieser Kerl ein unglaublich guter Freund sein. Auch bei ihm ist natürlich alles Weitere dem Interessenten überlassen.
Die Crew besteht komplett aus Teufeln. Das heißt, ich suche auch Teufel. Da sie von Akito erschaffen wurden, besteht zwischen ihnen auch eine besondere Art von Bindung, die unzertrennlich ist. Akito sucht seine Mitglieder sehr gewählt aus. Es muss also ein triftiger Grund sein, weshalb sich Akito für diese Person entschieden hat!
Auch wenn die Avatare frei sind, belasse ich mir doch das Recht vor, mit zu entscheiden, ob der ausgesuchte Charakter passt oder nicht.
Ich gehe davon aus, dass die Rassebeschreibung gelesen wurde. Deshalb werde ich nicht noch einmal die Eigenschaften der Teufel auflisten. Sollten allerdings Fragen bestehen, dürfen diese natürlich gestellt werden.
Das ist Akito, der suchende Kapitän:
Akito Yamikuro
Wenn auch die Fähigkeit zu täuschen ein Zeichen von Scharfsinn und Macht zu sein scheint, so beweist doch die Absicht zu täuschen ohne Zweifel Bosheit oder Schwäche
GENERAL
NAME Akito Yamikuro – Die Herkunft dieses Namens stammt aus Japan. So bedeutet Akito übersetzt kleiner Teufel. Die Übersetzung des Nachnamens kann man grob übersetzen. So bedeutet bekanntlich Yami Finsternis und Kuro schwarz. Die Namen wurden dem schwarzhaarigen mit Absicht gegeben, denn bereits nach seiner Geburt erkannte man das Böse im Kind. BEINAME Satan ALTER 2029 Jahre alt, geboren auf einer unbekannten Insel, bei der niemals Tag wurde. GESCHLECHT männlich GRUPPIERUNG Pirat RANG Kaiser Kopfgeld 725.525.000 Berry
SPECIAL
TEUFELSFRUCHT Ist selbst ein Teufel. FÄHIGKEITEN Akito ist perfekter Meister der Illusion. So ist seine Fähigkeit als Teufel diese, Illusionen verschiedenster Art hervor zu rufen. Er kann Menschen dadurch kopieren, Träume beeinflussen oder auch den Gegenüber selbst so sehr verwirren, dass es für Akito ein leichtes ist, seine Feinde auszuschalten. Ein wichtiger Aspekt bei dieser Kraft ist es, dass Akito seine Illusionen sogar bis zu einem bestimmten Grad real werden lassen kann. So tötet er in einer Illusion seinen Feind auf makabere Art und Weise, geschieht dies auch in der Realität. Dafür brauch Akito nicht mehr tun, als mit den Fingern zu schnipsen oder dies einfach aus purer Laune heraus zu wollen. Ob es Barrieren zum Schutz sind, oder ganz eigene Welten, die Akito hervorruft ist dabei egal. Nach Jahrelanger Erfahrung ist es Akito auch bereits gelungen, dadurch die Zeit zu verändern. Seine Illusionen wirken sich somit nicht nur auf die Psychen aus, sondern auch auf die Physen. Da er seine Illusionen somit auch reell machen kann, weiß man nie, was in seiner Gegenwart nun echt oder unecht ist. So mächtig diese Fähigkeit ist, hat sie dennoch genauso schreckliche Nachteile. Illusionen zu bewirken bedeutet, dass Akito sich selbst mit in diese Illusionen einschleust und somit in jenen Momenten angreifbar ist, sollte sich nur eine einzige Person nicht in der Illusion befinden. Zweiter Nachteil ist, dass Akito, wenn er seine Illusionen reell macht, physischen Schaden einstecken muss. Je nachdem wie er die Illusion einsetzt, verletzt er sich selbst dabei. Je schwieriger eine Illusion ist, die er reell werden lässt, desto schlimmer sind die Verletzungen, die er dabei davon trägt. So kann es natürlich passieren, dass sich Akito durch eine mächtige Illusion selbst töten könnte. Ob bewusst oder unbewusst.
Abgesehen von seiner Fähigkeit als Teufel, ist er ebenfalls ein begabter Navigator, als auch ein sehr weiser Mann. Er kämpft beinahe hervorragend mit dem Schwert und kann genauso gut mit Schusswaffen umgehen. Außerdem ist er auch ein guter Nahkämpfer. GEHEIMNIS(SE) Akito hasst es, angefasst zu werden, wenn er dies nicht selbst erlaubt. Außerdem steht er überhaupt nicht auf Frauen, da sie ihm nach eigener Aussage zu schwach sind und schnell kaputt gehen. Er liebt gute Gerüche und sammelt Rosen, die er in einem Buch extra dafür presst. Zudem ist er ein absoluter Liebhaber von Krähen und Raben, weshalb er sich immer gern in einer seiner Illusionen als Rabe ausgibt. Auch wenn es Akito absolut nicht in den Kram passt, wenn ihm jemand nicht gehorcht, steht er auf freche Jungs, denen er gern mit Freude Lektionen erteilt. Er ist ein absoluter Sadist und liebt es, anderen Menschen Schmerzen zuzufügen.
YOUR LOOK
AUSSEHEN Akito ist ein sehr großgewachsener, dennoch schlanker Mann, der einen sehr gut trainieren muskulösen Körper besitzt. Er besitzt unglaublich blasse Haut, die an den winterlichen Schnee erinnert. Seine Augen strahlen in einem kalten, dennoch oft tiefgründigen Silber. Sein rabenschwarzes Haar ist stark stufig geschnitten und läuft ihm in einigen Strähnen glatt über die Schultern, so liegt in ihnen auch oftmals im Schein der Sonne oder des Mondes ein dunkelbläulicher Ton. Um die Augen herum besitzt er wie jeder Teufel dunkle Schatten. KLEIDUNG Akito trägt oftmals nur schwarze Klamotten. Auch wenn er kein Marineoffizier ist, sondern ein stattlicher und gefährlicher Piratenkapitän, trägt er meist schwarze und festliche Uniformen, die zu seinem Verhalten in jeweiliger Situation passen. Oft trägt er auch Schmuck an sich. So besitzt er am linken Ohr drei silberfarbene Ohrringe, die für ihn eine geheimnisvolle Bedeutung besitzen, sowohl auch die passenden Halsketten, die er immer trägt. Privat trägt er oft unterschiedliche schwarze Kleidung, die von seiner Laune her abhängig ist. Andere Farben als schwarz sieht man kaum an ihm, es sei denn es wird verlangt und dann auch nur, wenn Akito diesem Verlangen nachgeht. WAFFEN & ITEMS Akito trägt einige versteckte Waffen an sich. So besitzt er versteckt unter seinem Mantel einen Waffengürtel, an dem jeweils an einer Seite eine Pistole hängt, sowohl hält er auch in seinem linken Stiefel einen silbernen Dolch versteckt. Doch am allerliebsten kämpft er mit seinem speziell angefertigtem Schwert, das Bara no Kuro. Ein schwarzes großes Schwert, dass er sich selbst hat herstellen lassen. (>>Bara no Kuro<<)
THAT'S YOU
CHARAKTER Schon als die silbernen Augen die dunkle Welt erblickten, war der Teufel keine Seele von besonderer Lautstärke. Still, ohne Ausdruck in den Augen kam das schwarzhaarige Kind auf die Welt und seid damals blieb es schweigsam, sprach selten und wenn, dann tief und monoton. Schon als Jüngling galt der Teufel als ein uneinschätzbares, kaltes Wesen. Er war von Anfang an abgrundtief böse und bis heute hält sich diese Charakter Eigenschaft. Akito Yamikuro ist ein teuflischer Mann, dessen Namen ihn gerecht geschenkt wurde. Wie bereits erwähnt ist er undurchschauber, veschwiegen und in sich verkehrt. Kaum einer vermag es, an ihn heran zu kommen und es gibt nur wenige, die dazu in der Lage sind. Der schwarzhaarige Mann ist besessen von Hass und dies zeigt er auch ganz offen in seiner Gewalttätigkeit und Brutalität. Auch wenn er auf den ersten Blick ein unglaublich hübscher und stiller Mann ist, Akito ist die Reinkarnation aller Bosheit auf der Welt. Er hasst alles und fast jeden und sein Hass nimmt auch vor Freunden, Familie und anderen Personen keine Rücksicht. Der Schwarzhaarige ist unglaublich sturköpfig und sagen, lässt er sich von niemanden etwas. Ebenso wie seine Sturheit ist auch sein Stolz ausgeprägt und lieber würde Akito sterben, als sich jemanden unter zu werfen. Wenn er sich etwas in den Kopf gesetzt hat, so wird dieses Ziel verfolgt, egal ob er dabei Verluste erleidet oder nicht. Er erscheint emotionslos und bereits seine Blicke verraten den unstillbaren Hass in seinem Inneren. Akito allerdings besitzt tief versteckt in seinem schwarzen Herzen dennoch eine gefühlvolle Seite. So hatte er sich ihr einst hingegeben und gedacht, sein Herz würde Erfüllung genießen, doch die Liebe verließ ihn urplötzlich und zurück blieb lediglich ein noch dunkleres Herz als zuvor. Allein die Prägung kann ihm noch die Chance zur Liebe verhelfen und wenn sie das tut, ist Akito einer der wenigen, der seinen Partner liebt, als gäbe es kein anderes Gefühl auf dieser Welt. Er kann fürsorglich werden und er würde selbst sterben für diese Person, ob er leiden müsste dabei oder nicht ist ihm egal. Selbst das Fegefeuer würde ihm nichts mehr ausmachen. Auch wenn Akito einer der größten Bösewichte auf Erden sein möge, er ist alles, aber weder ein Verräter, Betrüger oder Lügner, denn die Loyalität, wie das Vertrauen ist etwas, dass Akito sehr hoch schätzt.
VERGANGENHEIT Es herrschte ein Gewitter lauter als je zuvor und die Nacht, die auch über den Tag auf dieser Insel herrschte war finsterer, als sonst. Die Mutter des Neugeborenen kämpfte um das Leben und nur um Haaresbreite gewann sie den bitteren Kampf. Sie schrie, weinte und flehte. Anders als das schwarzhaarige Kind, das bereits jetzt schon ein emotionsloses Gesicht trug. Und es sollte immer so bleiben. Die Welt war noch nicht der menschlichen Zivilisation verfallen und die Ländereien mussten vor dem Getier geschützt werden. Dennoch, dieses Kind, welches weder lachte, noch weinte, verbreitete eine Aura, die selbst den Eltern unheimlich war, doch lieben taten sie es dennoch. Ein Name war nicht gefunden, denn es gab keinen passenden. Kein passender Name für ein Kind, dass weder Interesse an anderen noch an sich selbst fand. Es wuchs schweigsam und emotionslos, fast ohne Gefühle, bis jener Zeitpunkt eintraf, als der bereits 6 Jahre alte Junge sich gegenüber 4 anderer Kinder behaupten musste. Sie hänselten ihn, beleidigten ihn und letzteres wurde gewagt, was er absolut nicht ertragen konnte. Es waren keine Worte, keine Beleidigungen, nur die einzelne Berührung. Haut auf Haut. Sie entfesselte brennende Wut und so explodierte etwas Gefährliches in dem Jungen, der tatsächlich zu grausamen Maßnahmen griff. Sie befanden sich im Stall seiner Eltern, als sie ihm auflauerten und schon fast im Schein des blutroten Mondes stand in der Ecke ein Beil, dessen Griff gepackt wurde und nach Minuten die Schneide von glänzendem Blut geziert wurde. Nicht nur die Schneide, auch die weiße Haut zierte sich nun mit Blut, die Klamotten und das sonst so schöne, dennoch dämonische Gesicht. Lange nach 6 Jahren legte sich das erste mal ein Grinsen auf die Züge des Jungen. Er versteckte seine Tat nicht, nein, mitsamt dem Beil lief er hinaus auf die Straße. Er hasste das Dorf, sie alle, die ihn ignorierten, ihn als Teufel abstempelten und ihm sogar Flüche auf den Hals hetzten. Er wurde gehasst und auch er hasste. Bereits in diesem zarten Alter wurde aus dem schrecklichen Kind ein Mörder, dass nach dieser Tat den passenden Namen geschenkt bekam. ‘Akito‘ wurde er von nun an gerufen. Doch lange hielt er nicht im Dorf. Er wurde gejagt und verbannt. Sie wollten ihn töten, doch der Hass beruhte sich vollkommen auf Gegenseitigkeit. Er wurde verjagt und auch die Eltern reichten ihm nicht mehr die Hand. So ging er fort, kam nie zurück. 12 Jahre vergingen. Der Junge im Alter von 18 kehrte an die Grenzen seines alten Dorfes zurück, die Hände hatten bereits so vielen Menschen den Tod beschert und keinen Einzigen bereute er. Er kehrte zurück, wollte Rache gelten lassen, doch als er das Feld seiner Eltern betrat, meinte ein Engel seinen Weg zu kreuzen. Ein junges Kind, so weiß wie Schnee, sowohl Haut als auch Haaren strahlte ihn aus blauen Augen gleich dem Ozean entgegen. Er sah ihm so ähnlich und doch besaß er das gleiche Aussehen. So stellte sich heraus, dass es sich hierbei um seinen kleinen Bruder handelte. ‘Akira‘ wurde er gerufen. Die Namen waren so ähnlich und doch wieder in der Bedeutung komplett anders. Das Kind war herzlich zu ihm, er begann es zu lieben und so kehrte er immer wieder zurück auf das Feld. Blieb unbekannt und stellte sich als Fremder vor. So vergingen weitere Jahre, wie er, wuchs auch der Junge mit dem weißen Haar, der allerdings seltener und seltener kam. Wenn, betrübt und verletzt. Es kam die Zeit, in der Akito ihn nicht mehr sah. Er fühlte sich verrate und versetzt, denn als der dumme Junge 18 werden sollte, wollte er sich vorstellen, doch nie geschah dies, denn das Volk des Dorfes schien nicht anwesend zu sein. Sie lauerten ihm plötzlich auf und wollten ihn ebenso töten, doch Akito flüchtete. Er kehrte erst nach einer Woche zurück und als er das Dorf erneut erblickte, stockte selbst ihm der Atem. Blut, ein Meer aus Leichen und mittendrin der verlorene Bruder, dessen Aussehen kein Engel mehr war, sondern die pure Dunkelheit. Schon keine Dunkelheit, es war mehr der Tod. Er spürte Respekt in sich aufkeimen, denn die Macht die momentan von dem Jungen ausging war nicht mehr menschlicher Natur. Das war kein Mensch mehr. Es entstand ein Gespräch, dass Akito so wütend werden ließ, dass er meinte, ein Vulkan in ihm explodiere. Dort vorn stand nicht mehr sein kleiner Bruder, sondern ein Teufel sonders gleichen. Der jüngere verließ die Insel und warf dem Schwarzhaarigen die Köpfe seiner Eltern entgegen. Grausam, aber wahr. Wut, Zorn und Hass auf den Kleinen wuchs in ihm so stark, dass es ihm die Luft abschnürte. Es war keine Rachsucht, weil der kleine die Eltern tötete. Nein, es war viel mehr die kochende Eifersucht, dass er diesen dreckigen Menschen nicht selbst den Gar ausmachen konnte. Akito wurde so wütend, hasserfüllt und zornig, dass er selbst sein Herz zum stehen brachte. Er starb selbst in dieser Nacht, doch enorme Kräfte packten nach seiner Seele, rissen ihn aus den Fängen des Todes und versetzten ihn zurück in die reale Welt. Die Verwandlung schien Tage zu dauern. Kaum bekam er etwas mit, doch Akito spürte, dass auch er nun dieser dunklen Macht nachgegeben hatte, einst wie sein kleiner Bruder. Ein Teufel war er, ein geborener Dämon und Akito brauchte keine Bücher oder Schriftrollen, um zu erkennen, zu was er geworden war. So vergingen die Jahrtausende. Macht, Gier und Hass in seinem Inneren stiegen und der Weg führte zum Kaiser der Piraten…
ADMINISTRATION STUFF
DEIN RICHTIGER NAME Isi AVATARPERSON Luca Crosszeria RICHTIGES ALTER 18 Jahre REGELN Ja. REGELPASSWORT Es ist vorbei, in meinem nächsten Leben lauf ich als Gummibärchen rum.
Sollten weitere Fragen bestehen, immer her damit. Ansonsten hoffe, ich, dass sich jemand wirklich für diese Personen interessiert und freue mich natürlich auch, sollte dies der Fall sein